💡🏇 Reiten mit inneren Bildern – Mit Gedankenkraft zum Erfolg

#presse #smartreiten gedankenbilder mental reiten Aug 14, 2018

Impulsartiges Treiben durch das Bild eines Tretrollers zu verstehen und mithilfe eines Kartoffelsacks und einer Königin aus der Dehnungshaltung in die Versammlung zu wechseln – dies sind einige Ziele des Konzepts „Reiten mit inneren Bildern“. Unsere Expertin Dr. Tuuli Tietze erklärt, worauf es beim Reiten mit Gedankenbildern ankommt

Text: Nicole Audrit, erschienen in der Zeitschrift Mein Pferd 08/2018

UNSERE EXPERTIN

TuuliDR. TUULI TIETZE ist DressurCoach, Lernmedien-Autorin und Online-Trainerin. Mit ihrem Trainingskonzept SMARTreiten hilft sie, die Kommunikation zwischen Pferd und Reiter zu verbessern, Lektionen wie einen Tanz aussehen zu lassen und insgesamt ein besserer Reiter beziehungsweise eine Reiterin zu werden.

www.SMARTreiten.de und www.DressurCoach.de

Bei einer Trabverstärkung kommt es auf das richtige Timing an: im richtigen Moment das Pferd zusammenhalten und Raumgriff gewähren – die Vorstellung einer Ziehharmonika ist dabei hilfreich.

Anweisungen wie „Absatz tief“ oder „Schultern zurück“ haben eines gemeinsam: In vielen Fällen sorgen sie dafür, dass sich der Reiter verkrampft und zwanghaft versucht, die Sitzkorrektur auszuführen und ein Körperteil unbedingt in die vermeintliche Idealposition zu bringen. „Oft führen diese Sitzkorrekturen zwar kurzfristig zu dem gewünschten Ergebnis, jedoch bleiben dabei die Gesamtdynamik und die Geschmeidigkeit des Sitzes auf der Strecke“, erklärt Dr. Tuuli Tietze, Trainerainerin und Ausbilderin, und ergänzt: „Bei dem Befehl ‚Absatz runter‘ spannt der Reiter das Fußgelenk an, anstatt elastisch zu federn. Anschließend überträgt das sich auf seinen gesamten Sitz, sodass dieser seine Losgelassenheit, Geschmeidigkeit und Balance verliert – der Beginn einer Negativspirale.“ Aus diesem Grund empfiehlt Tuuli Tietze, sich eine Art positives Kopfkino anzueignen, um mithilfe von inneren Bildern ein besserer Reiter zu werden. So könnte das Kommando bei hochgezogenen Absätzen und weggestreckten Waden lauten: „Stellen Sie sich vor, Sie würden Ihr Pferd mit Ihren Beinen liebevoll umschlingen, als ob Sie einen Freund umarmen würden.“ Dieses innere Bild löst eine andere Emotion in uns aus: Nicht das krampfhafte Herunterdrücken des Absatzes, sondern ein positives Gefühl einer Umarmung.

Innere Bilder helfen dem Reiter generell dabei, ein Gefühl für die richtige Hilfengebung im Sattel zu entwickeln. Sie können die Bewegungsmotorik positiv beeinflussen und sie verfeinern, sodass die Hilfengebung im Sattel nahezu unsichtbar für einen außenstehenden Beobachter wird. Um das richtige Bewegungsgefühl zu erlernen, müssen Sie nicht zwangsläufig im Sattel sitzen. Einige der Übungen können auch zu Hause ausprobiert werden. Natürlich lernt man Reiten durchs Reiten, jedoch kann eine solche Trockenübung unterstützend wirken, ohne das Pferd dabei durch missverständliche Hilfengebung zu verwirren oder zu stören.

Zunächst muss sich jedoch jeder Reiter Gedanken über seine kurz und langfristigen Ziele machen. Beispielsweise könnte eine Dressuraufgabe der Klasse L mit reell gerittenen Lektionen auf einem zufriedenen Pferd und mit einem elastischen und ausbalancierten Sitz ein Langzeitziel sein. Ein Zwischenziel könnte das Beheben eines Sitzfehlers, beispielsweise eines hochgezogenen Absatzes, sein. Im nächsten Schritt sollte man kreativ werden und passende Gedankenbilder entwickeln. Als Anregung erklärt Tuuli Tietze einige der inneren Bilder, die ihr und ihren Reitschülern bislang gut geholfen haben. Damit innere Bilder ihre positiven Auswirkungen vollständig entfalten können, müssen sie zur individuellen Person passen. Daher empfiehlt die Expertin, eigene Vorstellungen zu entwickeln: „Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Einzig und allein entscheidend ist, dass das innere Bild das eigentliche Kernproblem zu beheben versucht. Daher sollte man sich vorher Gedanken machen, ob die hängenden Schultern tatsächlich das Problem sind oder ob sie nur die Auswirkung eines anderen Schwachpunktes im Sitz sind.“

Imaginäre Gewichte und Fäden

Häufig erreichen bloße Sitzkorrekturen nur kurzfristig den gewünschten Zustand. Effektiver hingegen sind innere Bilder, so die Trainerin: „Der Begriff an sich ist etwas irrtümlich gewählt, schließlich wird bei dieser Art des Mentaltrainings nicht nur der visuelle Faktor bedient, sondern zusätzlich werden der auditive und der kinästhetische Zugang zum Verstehen der Hilfen genutzt.“ Damit innere Bilder effektiv zur Verbesserung des Sitzes beitragen können, müssen sie aussagekräftig und einprägsam sein. Können Sie sich unter einem bestimmten Bild nichts vorstellen, wird dieses Ihnen höchstwahrscheinlich auch nicht weiterhelfen. So meinte beispielsweise einmal eine andere Reitlehrerin zu mir, ich solle mir ein rohes Ei zwischen der Sitzfläche des Sattels und meinem Gesäßknochen vorstellen. Im Galopp solle ich das Ei um die eigene Achse drehen. Ich konnte mir unter diesem Bild leider absolut nichts vorstellen, sodass es sein Ziel – nämlich eine Sitzkorrektur im Galopp – völlig verfehlte.

 

Sitzkorrekturen können durch Gedankenbilder umgesetzt werden. In diesem Beispiel ist ein tiefer Absatz und ein langes Bein das Ziel. Anstatt krampfhaft den Absatz herunterzudrücken, stellt sich die Reiterin vor, durch die Beine bis in den Absatz zu atmen und diesen dabei leicht nach unten durchfedern zu lassen.

Für häufig auftretende Sitzprobleme gibt es verschiedene, sehr einprägsame Gedankenbilder. „Die Vorstellung von imaginären Gewichten oder eingebauten Sprungfedern an den Sprunggelenken kann beispielsweise zu einem tiefen Absatz beitragen. Schaut der Reiter ständig nach unten oder fallen die Schultern immer nach vorne, hilft es, sich einen Marionettenfaden am Hinterkopf oder am Brustbein vorzustellen, sodass automatisch ein gestreckter Sitz entsteht“, rät Tuuli Tietze. Entscheidend für den Erfolg eines inneren Bildes ist nicht nur die Wahl einer einprägsamen Metapher, sondern auch die passende Form der Vermittlung vom Trainer an den Reiter, so die Ausbilderin weiter: „Überwiegend visuelle Lerntypen benötigen bildhafte Vergleiche, mit denen sie visuelle Vorstellungen erzeugen können. Der auditive Typ hingegen lernt im wahrsten Wortsinn eher durch die Verwendung von Sprache, und Kinästheten müssen mit dem inneren Bild ein Gefühl verbinden können, damit dieses seine Wirkung entfalten kann.“ Die meisten Menschen lernen durch eine Mischung aus allen drei Lerntypen, wobei meist eine Wahrnehmung stärker ausgeprägt ist.

Energie richtig einsetzen

Stellen Sie sich einen Tretroller vor, Sie geben einen Impuls zum Anstoßen und stehen so lange ruhig – und doch bereit, bei Nachlassen der Geschwindigkeit mit dem nächsten Impuls einzugreifen – auf dem Roller. Dieses Bild soll die impulsartige, treibende Hilfe beim Reiten bildlich untermalen. Würde man den Roller ständig anstoßen, würde dieser immer schneller werden, bis die Geschwindigkeit ihren Maximalstand erreicht hätte. Das Pferd hingegen wird nach einer Weile Dauertreiben nicht schneller, sondern stumpft ab und ignoriert zukünftig den Impuls. „Gewünscht ist eine gleichmäßige und engagierte Vorwärtsbewegung des Pferdes, die durch den Treibimpuls ausgelöst wurde. In dem Moment, in dem das Pferd in seinem Engagement nachlässt, ist es Zeit für einen neuen Impuls“, erklärt die Expertin. Zwischen den Impulsen sitzt der Reiter nicht passiv, sondern sportlich aktiv und unterstützt schon im Ansatz des Nachlassens des Tempos das Pferd mit einem Impuls.

Das Bild eines Tretrollers ist in diesem Fall nicht zum aktiven Nachmachen gedacht. Vielmehr soll es vermitteln, dass eine treibende Hilfe nur ein Impuls und kein Dauerzustand sein soll – genau wie beim Anstoßen auf einem Tretroller.

„Generell dosiere ich meine Hilfen nach einer Art Eskalationsstufen-Prinzip, das sich an der Kommunikation in der Herde orientiert: Zunächst mache ich dem Pferd einen Vorschlag, anschließend folgt eine Bitte und dann eine Anordnung. Reagiert das Pferd immer noch nicht, kommt ein sehr deutliches Kommando, ähnlich der deutlichen Aktion einer Leitstute nach mehreren vergeblichen Versuchen des Wegschickens eines rangniederen Artgenossen“, so die Ausbilderin. Wichtig ist, dass nach jedem Erfolg ein Lob folgt und nach jeder Eskalation eine neue Chance gegeben und die Hilfe erneut zunächst als Vorschlag gegeben wird.

Damit ein Training erfolgreich ablaufen kann, ist es wichtig, sich und sein Pferd jederzeit in einen entspannten Zustand versetzen zu können. Nicht immer klappt jede Übung von Beginn an, und so geschieht es manchmal, dass sich Pferd und/oder Reiter in einen Misserfolg oder ein Missverständnis hineinsteigern. Um in einem solchen Fall wieder Entspannung in die Trainingsatmosphäre zu bringen, bietet sich laut der Trainerin das Bild eines Kartoffelsacks an: „Diese Haltung soll dem Pferd Entspannung, Ruhe und Gelassenheit vermitteln. Daher versucht man, ein Null-Energielevel durch das Bild eines spannungslosen Kartoffelsacks zu erreichen. Nehmen Sie jede Spannung aus dem Körper, lassen Sie die Schultern hängen, machen Sie einen leichten Rundrücken und atmen Sie tief und bewusst in den Bauch hinein.“ Bei den ersten Versuchen muss die spannungslose Körperhaltung extrem ausgeführt werden. Hat der Reiter das Pferd später konditioniert, auf ein Kommando hin zu entspannen – sowohl im Halten als auch in der Bewegung –, kann die Ausführung minimiert werden, und es reicht, die Schultern leicht hängen zu lassen und bewusst auszuatmen.

Die Kartoffelsack-Haltung dient zur Entspannung für Pferd und Reiter. Zu Beginn wird sie sehr übertrieben, später nur noch in Ansätzen ausgeführt.

Die gestreckte Königin-Haltung ist das Gegenteil des Kartoffelsacks. Hierbei sitzt die Reiterin aufrecht und mit stolz geschwellter Brust, während das Pferd in Versammlung läuft.

Die gegensätzliche Körperhaltung zum Kartoffelsack ist laut Tuuli Tietze die Königin: „Der Kartoffelsack steht am einen Ende der Energieskala, die der Reiter einnehmen kann, die Königin am anderen.“ Die beiden Haltungen haben völlig unterschiedliche Energielevel und auch verschiedene Zielsetzungen: Durch die Kartoffelsack-Haltung des Reiters soll das Pferd in entspannter Dehnungshaltung laufen, wohingegen es mit einem Reiter in Königin-Haltung in Versammlung laufen soll. In der Königin-Haltung sitzt der Reiter deutlich aufgerichtet und mit stolz geschwellter Brust – ohne sich dabei zu verspannen. Meine Reitlehrerin aus Kindertagen hat immer zu mir gesagt: „Erinnere dich an deine erste Medaille und die Ehrenrunde auf einem Turnier. Durch das stolze Gefühl, eine Medaille und eine Schleife für seine Leistung bekommen zu haben, sitzt man direkt aufrechter.“ Nach der Entspannung während der Kartoffelsack-Haltung ist die Königin sozusagen ein Weckruf mit der Bedeutung: „Darf ich bitten? – Mach Dich bitte bereit!“ Zu Beginn werden beide Haltungen in ihren Extremformen abgerufen. Hat der Reiter nicht nur die inneren Bilder, sondern auch das Bewegungsgefühl verinnerlicht, können verschiedene Zwischenstufen mit unterschiedlichen Energieleveln ausprobiert werden. Ein Übungstipp der erfahrenen Trainerin: „Der Reiter kann den Sitz aus dem versammelten Trab heraus ein klein wenig in Richtung Kartoffelsack entspannen und dem Pferd damit anbieten, die Zügel aus der Hand zu kauen und in Dehnungshaltung zu traben. Oder er kann sich stattdessen leicht aufrichten und sein Pferd somit auffordern, kadenzierter zu tanzen und zu passagieren. Entscheidend dabei: Der Reiter setzt die Änderungen impulsartig ein, sodass er seinem Pferd klare Start- und Stoppsignale für Tempo, Richtung und Lektion gibt.“

Automatisch in die richtige Richtung

Eine exakte Linienführung und Kontrolle der Vor- und Hinterhand des Pferdes sind die Basis für gesunderhaltende Gymnastizierung des Pferdes und das Reiten von Lektionen. „Um das Pferd korrekt einzurahmen, ist der Sitz des Reiters entscheidend. Die Oberkörperposition des Reiters beeinflusst die Vorhandposition des Pferdes, und die Beckenposition des Reiters gibt die Hinterhandausrichtung des Pferdes vor“, erklärt Tuuli Tietze. Aufgrund seiner natürlichen Schiefe „setzt“ das Pferd den Reiter teilweise in die für es bequemste Haltung, sodass es bei der einen oder anderen Lektion etwas schummeln kann. Damit sich das Pferd jedoch keine Schonhaltung aneignet und ordentlich gymnastiziert wird, ist es wichtig, das Pferd durch einen ausbalancierten und harmonischen Sitz möglichst gleichmäßig einzurahmen. „Um das zu erreichen, hilft die Vorstellung von zwei zusätzlichen Augenpaaren, eines auf den Schultern und eines auf den Hüfthöckern. Möchte der Reiter sein Pferd gerade einrahmen, so lässt er alle vier Augen plus die richtigen Augen im Kopf geradeaus in die Bewegungsrichtung blicken“, beschreibt Tuuli Tietze das Gedankenbild. Geradeaus sind alle sechs Augen nach vorne gerichtet, während sich der Reiter in einer Biegung mit den Hüftaugen nur ganz leicht und mit den Schulteraugen so deutlich, wie er die Wirbelsäule seines Pferdes biegen möchte, in die Bewegungsrichtung dreht. Die minimale Beckendrehung nach innen ist notwendig, um das innere Hinterbein zu kontrollieren, und die Schulterdrehung sorgt für die korrekte Positionierung der Vorhand.

„Damit der Reiter lernt, seine Sitzposition bewusst einzunehmen, lasse ich ihn außerdem gern die Arme seitlich strecken und sich vorstellen, er sei ein Flugzeug, und die Armes seien seine Tragflächen. Dann soll er sich exakt geradeaus ausrichten und geradeausfliegen – sodass alle Augen nach vorn schauen. Die nächste Aufgabe lautet dann, nach links abzubiegen, indem er nach links fliegt, wobei die Tragflächen auf einer Höhe bleiben müssen.“ Diese Übung ist besonders hilfreich, wenn der Reiter dazu neigt, in der Hüfte abzuknicken, und er dem Pferd somit missverständliche Gewichtshilfen vermittelt.

Zum Abwenden schaut die Reiterin in die gewünschte Richtung. Außerdem dreht sie den Körper leicht in dieselbe Richtung: Dabei schauen die Kopf- und Schulteraugen in die gewünschte Bewegungsrichtung, während die Hüftaugen leicht versetzt zwischen die ursprüngliche und die geplante Richtung zeigen.

Elastische und schwungvolle Bewegungen

Das Bild einer Ziehharmonika kann vielseitig eingesetzt werden, sowohl bei der Verdeutlichung des Timings bei Trabverstärkungen als auch bei dem Verständnis von halben Paraden. Eine halbe Parade dient dazu, das Pferd aufmerksam zu machen und die Hinterhand zu aktivieren. Zu diesem Zweck kann sich der Reiter eine Ziehharmonika im Pferd vorstellen, erläutert die Expertin: „Stellen Sie sich vor, dass Sie mit jeder halben Parade das Pferd von hinten verkürzen, sozusagen wie eine Ziehharmonika. Dies geschieht, indem Sie es noch mehr versammeln und die Hinterhand zum aktiven Untertreten animieren.“ Wichtig ist dabei, dass die Schritt-, Tritt- oder Sprunglänge zwar etwas verkürzt wird, jedoch ohne das aktive Abfußen der Hinterbeine zu reduzieren. Außerdem kann das Bild einer Ziehharmonika auch für die Lektion Trabverstärkung eingesetzt werden. „Die Ziehharmonika setzt sich zusammen aus Schwungholen und Schwungeinsammeln bis zu einem angetäuschten Halten, aus dem dann wieder neuer Schwung geholt wird. Damit dies nicht abrupt geschieht, sondern der Reiter sein Pferd allmählich zulegen lässt und es ebenso allmählich versammelt, hilft das Bild der Ziehharmonika, die nicht nur die zwei Zustände „lang“ und „kurz“ kennt, sondern auch sämtliche Zustände dazwischen“, beschreibt die Ausbilderin die Metapher. Die Trittlänge beim Zulegen im Trab soll Tritt für Tritt verlängert beziehungsweise beim Abfangen verkleinert werden – ähnlich wie die Zwischenteile einer Ziehharmonika.

Eine Ziehharmonika hat zwischen den Zuständen „Kurz“ und „Lang“ viele Zwischenstufen. Ebenso schrittweise sollte das Versammeln das Pferdes durch halbe Paraden geschehen.

Das eine oder andere Bild hat Sie eventuell zum Schmunzeln gebracht, aber der Erfolg wird Sie überzeugen. Probieren Sie es aus und lassen Sie sich von der Macht Ihrer Vorstellungskraft überraschen.

 

Buchtipp

Tuuli Tietze zeigt in ihrem Buch „Reiten mit inneren Bildern – Lektionen verbessern mit mentaler Stärke“ Wege auf, wie Sie durch innere Bilder erfolgreicher Reiten können. In dem Buch werden Gedankenbilder für Basisbestandteile des Reitens, wie ein ausbalancierter Reitersitz, und für Basislektionen, wie Übergänge, Paraden, Stellung und Biegung, erklärt. Das Buch ist im Kosmos Verlag erschienen und kostet 29,99 Euro. Dazu gibt es ein 1-stündiges Videotraining, in dem die Ausbilderin die 9 grundlegenden Säulen ihres SMARTreiten-Konzepts, das "ABC im Sattel", mit hilfreichen Gedankenbildern vorführt:

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